Star Wars: The Old Republic - Grauer Rat
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 Darth Aranek. Der Weg zur Unsterblichkeit.

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Darth Aranek

Darth Aranek


Anzahl der Beiträge : 2
Anmeldedatum : 19.04.12
Alter : 33
Herkunft : Iridonia / Rattatak
Charakterklasse : Sith-Krieger Marodeur / Juggernaut

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BeitragThema: Darth Aranek. Der Weg zur Unsterblichkeit.   Darth Aranek. Der Weg zur Unsterblichkeit. EmptyDo Apr 19, 2012 1:14 am

Darth Aranek

Kapitel I

Es war ein typisch heisser Tag auf Iridonia. Die beiden jungen Zabrak, Drak Trehl und seine Freundin Era Naal, saßen zusammen auf den Stufen einer alten Haus Ruine. Drak hatte schwarze Haut und bekam vor einem Jahr seine Rituellen Tätowierungen. Die beiden starrten in den Himmel, um nachzusehen ob es heute vielleicht einmal einen der seltenen Regenschauer gibt. Als feststand, das es heute wieder einmal keinen Regen gibt, sagte Drak: „Komm Era, wir gehen wieder zurück nach Hause.“ Era nickte knapp und sie machten sich auf den langen Weg nach Hause. Während Drak und Era auf der Straße in ihr Dorf waren, hörte Era plötzlich etwas seltsam Klingendes. Es hörte sich nach zwei aufeinander treffenden surrenden Klingen an und als sie über einen Hügel sahen erblickten sie zwei gestalten die sich mit leuchtenden Stäben zu treffen versuchten. „Versuch es erst gar nicht Laesa.“ Hörten sie einen Kel‘Dor mit tiefer Stimme raunen und die Iktotchi antwortete: „Warum bist du nur so geworden Thel’Rem?“ Drak war von den geschmeidigen Bewegungen und der Geschwindigkeit gebannt und konnte nicht wegsehen. Era flüsterte ihm ins Ohr: „Komm Drak. Lass uns gehen, ich halte es für gefährlich wenn wir weiter hier bleiben.“ Doch Drak hörte sie nicht einmal. Era, fest in dem Glauben Drak wäre ihrer Meinung, lief los und schaute nicht zurück. Drak war so gebannt, das er nicht mitbekam das Era losgelaufen war und schaute immer noch wie gebannt auf das Spektakel das sich vor seinen Augen abspielt. Thel’Rem schwang sein Lichtschwert in einer Reihe komplizierter Bewegungen, wehrte dabei die Angriffe seiner Gegnerin ab und führte gleichzeitig einen Gegenangriff aus, der Laesa aus dem Gleichgewicht geraten lies und sie zu Boden warf, wo Thel’Rem ihr das Lichtschwert aus der Hand schlug und ein grausames lachen erklang als er ihr den Todesstoß versetzte. „Ha ha ha. Wer nicht stark genug ist, wird vernichtet.“ Sagte Thel’Rem als er auf die Leiche seiner Iktotchi Gegnerin heruntersah. Er wurde sich bewusst, dass er beobachtet wurde, drehte sich zu seinem Beobachter, hob ihn mithilfe der Macht in die Luft und würgte ihn. Als Drak so hilflos in der Luft hing, wurde ihm bewusst wie stark der Fremde war. Thel’Rem schrie ihn an: „Was machst du hier?“ Als Drak diese Frage hörte, wusste er keine Antwort darauf und hoffte inständig, dass er nicht getötet werden würde. Als von Drak keine Antwort kam, wurde der Fremde wütend und würgte ihn noch mehr, so das Drak nun wirklich keine Luft mehr bekam und er lief rot an und wurde wütend, wütend das er so schwach war, wütend das er so hilflos war und wütend das Era ihn im Stich gelassen hatte. Plötzlich, wie von Zauberhand löste sich der Griff des Fremden, Drak fiel auf den Boden und landete auf allen vieren. Drak wusste nicht was da passiert war und war nur froh das er wieder Luft holen und sich erholen konnte. Thel’Rem war kurz unachtsam gewesen, doch nun hatte er sich erholt und musterte den Knaben, der soeben seinen Griff gelöst hatte.“Er kann die Macht benutzen und das in seinem Alter. Vielleicht hat mich die Macht hierher geschickt damit ich ihn Unterrichten kann.“ dachte sich Thel’Rem. “Wie heisst du mein Junge?“ und Drak antwortete: „Mein Name ist Drak Trehl und wer bist du?“ „Ich bin Darth Thel’Rem und ab jetzt wirst du mein Schüler sein.“ Drak blickte verwundert drein und fragte: „Warum soll ich dein Schüler sein?“ Thel’Rem sah den Jungen an und antwortete mit einem bösen Grinsen: „Weil du meinen Machtgriff gelöst hast und ich einen Schüler suche um ihm meine Geheimnisse beizubringen.“ Drak verstand nicht ganz wovon Thel’Rem da sprach und fragte: „Was ist die Macht?“ Man sah an Thel’Rem’s Gesichtsausdruck, das er die Fragerei satt hatte und sagte: „Schweig still und folge mir.“ Drak tat was ihm gesagt wurde und folgte Thel’Rem zu einer abgelegenen Stelle auf Iridonia, wo ein Raumschiff stand, das so schön und gefährlich aussah das man es nicht beschreiben konnte. Als Drak an Bord des Schiffes war, konnte er nicht glauben was er dort sah, lauter wertvolle und seltene Gegenstände reihten sich an den Wänden des Schiffes aneinander. Lichtschwerter, wertvolle Vasen, vergoldete Truhen und vieles mehr. Drak kam aus dem Staunen gar nicht mehr raus und fragte sich woher sein neuer Meister diese ganzen Sachen hatte.

Kapitel II

Thel’Rem startete sein Raumschiff und mit lautem Triebwerksgeheul stieg das Schiff in die Luft und raste davon. Drak fragte seinen Meister mit Neugier: „Wohin fliegen wir Meister?“ und Thel’Rem antwortete: „Zu einem Planeten der im Felucia-System der im Outer-Rim liegt.“ „Outer-Rim?“ fragte Drak, aber sein Meister sagte nichts. Als die Reise endete, waren Thel’Rem und Drak auf einem noch unwirtlicheren Planeten als Iridonia angekommen. Es war ein heisser, aus Lavagestein bestehender und zerklüfteter Planet und Thel’Rem sagte: „Hier auf Brembo, werde ich dich ausbilden. Du wirst meinen Anordnungen Folge leisten und solltest du es nicht, dann wirst du merken das ich kein netter und freundlicher Lehrer bin. Wenn du widererwarten alle meine Herausforderungen bestehst und von mir lernst, werde ich dich zu einem mächtigen Kämpfer machen. “ Noch am selben Abend erklärte Thel’Rem Drak was die Macht ist und wie er sie einsetzen kann um seine Gegner zu vernichten, falls es zu einem Kampf kommt. Drak verstand das noch nicht so gut, aber er hörte aufmerksam zu, denn er wollte nie wieder so schwach sein wie auf Iridonia, als sein Meister ihn fast getötet hätte. Der nächste Tag begann früh für Drak, aber er wusste noch nicht wie anstrengend es noch werden würde. Thel’Rem gab den ganzen Tag über Drak immer wieder neue Aufgaben und trainierte mit ihm den Kampf, als Drak abends schlafen gehen durfte, war er so fertig von den Strapazen des Tages, das er sofort einschlief. In den nächsten Wochen wurde das körperliche Training beschwerlicher. Seinen Namen hatte er abgelegt und sich selbst den Namen Aranek gegeben, sein Meister hatte ihm erklärt, das jeder Sith seinen alten Namen und somit sein altes Leben ablegt und sich einen neuen Namen gibt, der ihn motiviert nach mehr Macht zu streben. Thel’Rem merkte, das Aranek kein besonders großes Talent für die Nutzung der Macht besaß und konzentrierte seine Aufmerksamkeit auf das Körperliche Training um ihn zu einem starken und schnellen Kämpfer zu machen. Aranek’s Training umfasste hauptsächlich das Tragen schwerer Handgelenks und Fuss gewichte, die er bei seinen täglichen Läufen über mehrere Kilometer trug, um seine Ausdauer und Stärke zu steigern. An einem dunklen und heissen Morgen schreckte Aranek aus einem Alptraum hoch. Sein Meister der schon früh wach war und meditierte, hatte das aufwachen seines Schülers bemerkt und schrie „Aranek, du fauler Hund. Mach dass du aus dem Zelt kommst und deine Gewichte anlegst.“ Als Aranek seinen Meister hörte, beeilte er sich um seinen Meister nicht wütend zu machen. Seinen Meister hatte er schon einmal warten lassen und er wurde dafür so lange geschlagen, bis sein rücken geschwollen war und er die nächsten Tage nur auf dem Bauch schlafen konnte. Damals schrie sein Meister ihn an: „Wenn du noch einmal so lange brauchst, mir keinen Gehorsam leistest oder meine Befehle nicht ausführst, werde ich dir den Rücken und den Bauch so zurichten, das du nur noch im sitzen schlafe kannst!“ Und so begann sein Training an diesem Morgen mit einem 20 Km Lauf quer über die schroffen Felsen, wobei er sich nicht wie jedes Mal, seine Beine und Arme aufschürfte. Als er mit dem Lauf fertig war, warf ihm sein Meister sein Holzschwert zu. Da Aranek sich bei seinem ersten Versuch mit einem Lichtschwert sich fast seinen linken Arm abgetrennt hätte, gab ihm Thel’Rem nur ein Holzschwert zum trainieren. „Nun trainieren wir die Sequenz die ich dir gestern gezeigt und ich will, dass du sie verinnerlichst, sodass du die Sequenzen benutzen kannst ohne dich darauf zu konzentrieren.“ „Jawohl, Meister.“ Und so begann er die Kampfsequenz. In den folgenden Wochen lief das Training immer gleich ab, morgens ein 20 Km Dauerlauf und den Rest des Tages über Kampftraining mit Thel’Rem. In dieser Zeit wurden seine Kampfkünste immer besser. Schon nach kurzer Zeit konnte er alle Kampfsequenzen die Thel’Rem ihm gezeigt hatte, durchführen während er sich darauf konzentrierte die Macht zu nutzen. In den Kämpfen zwischen Aranek und Thel’Rem wurde es für Thel’Rem langsam schwerer die Oberhand zu behalten. Aranek war inzwischen so gut, dass sie ihr Training mit richtigen Lichtschwertern durchführten. „Du wirst besser mein Schüler.“ Sprach Thel’Rem als er gekonnt einem Angriff von Aranek durch eine Rückwärtsrolle auswich. „Das habe ich euch zu verdanken Meister.“ Erwiderte Aranek als er zurück in seine Ausgangsposition ging. Während er auf einen Angriff wartete, sagte Thel`Rem: „In diesem Kampf wirst du eine Lektion lernen die wichtiger ist als alle anderen vorher.“ Und Aranek fragte: „Und welche wäre das Meister?“ „Du wirst nun lernen wie wichtig es ist einen Kampf niemals mit blinder Wut zu beginnen.“ „Und warum soll ich das lernen, Meister?“ „Das ist wichtig, damit du die Schwachstellen deiner Gegner schneller ausmachen kannst und sie so zu Fall bringst.“ Darauf erwiderte Aranek: „Also ist es wichtig das man bevor man einem Gegner seine wahre Kraft zeigt, ihn in der Sicherheit eines Sieges lässt, um ihn so später zu überraschen und zu töten.“ „Diese Lektion hast du schnell gelernt. Ja, das ist richtig Aranek Jahre später war Aranek ein durchtrainierter und starker Kämpfer mit dem Lichtschwert. Er konnte zwar die Macht nutzen, aber er war nicht sehr gut darin und nutzte sie deshalb meistens um seine Kampfreflexe zu verbessern und seine Schläge noch zerstörerischer zu machen. Er und sein Meister trainierten wieder einmal gemeinsam, als plötzlich der Himmel von Brembo zerrissen wurde. Ein Raumschiff näherte sich ihrem Lager und Aranek fragte ob sein Meister wüsste wer das ist. Thel’Rem wusste nicht, dass das Schiff ein kleiner Transporter war, in dem einige Jedi auf dem Planeten landen wollten, als sie erfahren hatten, das sich zwei Sith auf Brembo befinden sollen. Als das Schiff auf der Oberfläche gelandet war, öffnete sich die Rampe und nun konnten Aranek und sein Meister erkennen, das in dem Transporter drei Jedi waren. Einer der drei war ein Togruta, der sehr durchtrainiert aussah und seine Monstrals und Lekkus hatten die typisch blau-weiß gestreifte Farbe seines Volkes. Die anderen beiden waren Menschen, einer Groß und schlank mit kurzem schwarzem Haar und der andere war durchschnittlich Groß und genauso durchtrainiert wie der Togruta, seine Haare waren Lang, Glatt und waren Feuerrot. Die beiden machten sich zum Kampf bereit, nutzten die Macht um ihre Körper zu erfrischen und aktivierten ihre Lichtschwerter. Als die drei Jedi die beiden sahen, taten sie es ihnen gleich und bereiteten sich auf den Kampf vor. Die Beiden Sith warteten geduldig auf den Angriff der Jedi. Aranek hatte von seinem Meister beigebracht bekommen, zu warten und nicht ziellos drauf los zu stürmen und diese Lektion hatte er schmerzhaft erlernen müssen. Doch nun hatte er sie verinnerlicht und wusste, dass Geduld besser ist als Blinder Hass. Der Togruta und der Mensch mit den Feuerroten Haaren bewegten sich schnell und zielstrebig auf die zwei zu. Der dritte setzte sich in den Schneidersitz und meditierte um seine Verbündeten zu unterstützen. Die zwei Angreifer schienen sich Blind zu verstehen und stimmten ihre Angriffe aufeinander ab. Relativ schnell wurde den beiden Sith klar, dass sie den Meditierenden Jedi ausschalten mussten, da er die Moral, Geschwindigkeit und Zielgenauigkeit der beiden anderen zu verstärken schien. Als dies klar war stimmten Aranek und Thel’Rem ebenfalls ihre Attacken ab und versuchten die beiden Angreifer zu umgehen um an den dritten ranzukommen und ihn auszuschalten, aber die beiden hatten keine Gelegenheit an ihn heranzukommen. Die zwei Jedi deckten die zwei mit Schlägen ein und ließen den Sith keine Chance zum Angriff. Doch schon bald ließ die Verzweiflung die Sith in einen Zustand der Wut und sie setzten sich erfolgreich gegen die Angreifer durch. Nun fanden sich die Angreifer in der Position der Verteidiger wieder und mussten nun Schritt für Schritt zurückweichen. Die Sith kamen endlich in die Nähe des dritten Jedi und konnten ihn nun ausschalten. Als der dritte ausgeschaltet war, wurden die Angriffe der beiden anderen langsamer und waren nicht mehr so zielgenau. Aranek und Thel’Rem ließen nun die volle Kraft der dunklen Seite los, hüllten die zwei mit Blitzen ein, die konnten die Blitze nicht abwehren, weil ihre Bewegungen zu langsam dafür waren und wurden dadurch schwer verletzt. Als die Jedi wehrlos auf dem Boden lagen wollten Aranek und Thel’Rem ihnen den Gnadenstoß versetzen, doch der Togruta wehrte den Angriff ab. Zum Glück merkte Aranek das schnell genug, sodass er seinen Angriff auf den Mensch abbrach und sein Lichtschwert in den Körper des Togruta trieb. Nun wandte sich Aranek wieder dem Menschen zu und versetzte ihm den Gnadenstoß. Als der Kampf vorbei war, schauten sich die zwei Sith auf dem Schiff um, wo der Kapitän ist, um keinen Zeugen zurückzulassen. Nachdem alles erledigt war sprach Thel’Rem zu Aranek: „Du hast dich gut geschlagen mein Schüler. Nun kann ich dir nichts mehr beibringen. Ich schicke dich daher nach Korriban, wo du deine Fähigkeiten in der dortigen Sith-Akademie verbessern und neue Fähigkeiten erlernen kannst.“ Mit diesen Worten schickte Thel’Rem Aranek mit dem Transporter der Jedi nach Korriban zur Akademie.

Kapitel III

Fortsetzung folgt…
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